Auf den
Spuren der Zisterzienser Einladung zur spannenden Zeitreise in die lebendige Geschichte Meterdicke, hohe Backsteinmauern, beeindruckenden, atmosphärisch fesselnde Gotteshäuser, seit mehr als 700 Jahren gegenwärtige Tradition: Das Erbe des Zisterzienser-Ordens in Mecklenburg-Vorpommern gehört zu den wertvollsten Schätzen, die das Land bis heute prägen. Tauchen Sie ein in das Leben und Wirken der Ordensbrüder- und schwestern! Wie sah ein Tagesablauf hinter den Klostermauern aus? War war erlaubt, was verboten? Woraus bestand der Speiseplan? Erfahren und erfühlen Sie hautnah, welche spannenden Geschichten die Zisterzienser und ihre Bauwerke Ihnen zu erzählen haben. Kommen Sie mit auf Entdeckungstour! Ihre Zeitreise ins Mittelalter beginnt an einem Kulturdenkmal, dessen Kulisse Caspar David Friedrich und seine Bilder weltberühmt gemacht haben: Wer kennt sie nicht, die Ruine des vorpommerschen Klosters Eldena bei Greifswald. Entlang der mittelalterlichen Handelsstraßen führt Sie die Spur der Zisterzienser gen Westen zu den verbliebenen Zeugen der Kloster-Schloss-Anlage Dargun (Gründung dänischer Mönche von 1172). Bad Doberan ist das dritte Ziel Ihrer Entdeckungstour. Alles überragend, empfängt Sie hier das Münster als letzter Zeitzeuge des ältesten und einst reichsten Klosters in Mecklenburg-Vorpommern, gegründet 1171. Für seine fast vollständig erhaltene Ausstattung aus dem 13. Jahrhundert gibt es nur ein Wort: einmalig! Im Herzen von Rostock - im Zisterzienserinnenkloster Zum Heiligen Kreuz - endet Ihre Zeitreise zurück ins Mittelalter. 1270 von der dänischen Königin Margarete gestiftet, beherbergt es heute das Kulturhistorische Museum der Hansestadt. Sie werden fasziniert sein! Steigen Sie ein, wir nehmen Sie mit! Zu den eindrucksvollsten Zeugnissen norddeutscher Backsteingotik. Sie erfahren vieles Bekannte und Unbekannte über klösterliches Leben in längst vergangener Zeit. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das Ihre Erlebnisse unvergesslich macht, und genießen die Gastfreundschaft der einheimischen Gastronomen bei manch "mittelalterlichem Klostermahl".
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